Wolfgang Kilthau

Nach dem Studium der Germanistik und Geschichte von 1984–1994 in Arbeitskreisen und Projekten am Friedrich von Hardenberg Institut für Kulturwissenschaften in Heidelberg tätig gewesen. Seit 1985 bin ich im Rudolf Steiner Haus Frankfurt geschäftsführend tätig. In der geisteswissenschaftlichen Arbeit ist mir der meditativ – übende Zugang zur Welt mit Hilfe der Anthroposophie besonders wichtig.

Die Bedeutung der anthroposophischen Meditation liegt darin, dass ich bewusst erleben kann, Teil eines lebendigen Weltgeschehens zu sein. Ich bin nicht mehr nur Zuschauer. Im menschlichen Bewusstsein ist die Kraft vorhanden, den Bereich des Ewigen gewahr zu werden. Diese „Erhebung“, die vom alltäglichen Bewusstsein ausgeht, ist mit einer „Vertiefung“ des Alltagsmenschen verbunden. Himmel und Erde beginnen sich zu durchdringen.

Was will ich teilen? Im gemeinsamen Üben seelische Schritte zu anfänglich objektiv-inneren Erlebnissen zu gehen.

Wolfgang Kilthau wird den Workshop <Erinnerung als meditative Praxis - Rückschauübung zur Stärkung der Resilienzfähigkeit> gemeinsam mit Wolfgang Tomaschitz leiten.

 

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